(pia) Am Samstag, 25. April, findet ab 9.30 Uhr im Fundbüro des Ordnungsamtes, Kleyerstraße 86, wieder eine Fundsachenversteigerung statt. Einlass ist bereits ab 9 Uhr. Fahrräder werden an diesem Tag nicht versteigert.
Auf der Königsteiner Straße gilt jetzt Tempo 30
(pia) Auf der Königsteiner Straße ist am 17. April zwischen der Autobahnabfahrt der A66 und dem Burgunderweg Tempo 30 eingeführt worden. Das Regierungspräsidium Darmstadt hatte dem Antrag der Stadt Frankfurt Ende 2014 entsprochen. Die nun erfolgte Genehmigung des Regierungspräsidiums beinhaltet Auflagen, den Straßenquerschnitt umzugestalten, um den Charakter der Straße als Tempo-30-Straße zu verdeutlichen. Hierzu wurde ein Markierungsplan entworfen und dem Ortsbeirat in einer Ortsbeiratssitzung vorgestellt.
„Ich freue mich, dass die vom Regierungspräsidium geforderten Begleitmaßnahmen abgeschlossen sind und wir damit dem Wunsch des Ortsbeirats entsprechen können, auf der Königsteiner Straße zwischen der A66 und dem Burgunderweg Tempo 30 einzuführen“, sagt Verkehrsdezernent Stefan Majer.
Die Sorgen im Ortsteil nimmt Majer ernst und versichert, dass die Maßnahme vom Magistrat aufmerksam begleitet wird. Um eine objektive Datengrundlage zu haben, wurden vor den Osterferien die Verkehrsmengen erfasst. Zum Vergleich werden die Zählungen im Laufe der Monate Mai und Juni wiederholt und ausgewertet. Über das Ergebnis wird der Ortsbeirat informiert. Gegebenenfalls wird an der Verkehrsregelung entsprechend nachgesteuert. Dies gilt insbesondere für die neu eingerichteten Linksabbiegemöglichkeiten aus der Engelsruhe und der Hans-Böckler-Straße auf die Königsteiner Straße.
„Mit der Umwandlung der Königsteiner Straße zu einer Tempo-30-Straße erhöhen wir die Verkehrssicherheit und tragen dazu bei, die Lärmbelastung für die Anlieger zu senken“, so Stadtrat Majer. Bei den weiterführenden Planungen werden die Gesichtspunkte einer besseren Fahrradführung zum Main-Taunus-Zentrum und die Gestaltung der Haltestellen berücksichtigt. Der Magistrat ist bestrebt, diese Planungen innerhalb der nächsten vier Jahre umzusetzen.
Vernissage Peter Kullmann und Werner von der Born
Peter Kullmann und Werner von der Born stellen ihre Werke
im Stadtteilzentrum der AWO in Sossenheim aus
Zwei außergewöhnliche Sossenheimer Künstler, Peter Kullmann und Werner von der Born, stellen ihre Werke im Stadtteilzentrum der Arbeiterwohlfahrt in Sossenheim, Dunantring 8, aus. Die Ausstellungseröffnung ist am Freitag, dem 10. April, um 18.00 Uhr, zu der die Arbeiterwohlfahrt alle Kunstliebhaberinnen und Kunstliebhaber herzlich einlädt. .
Peter Kullmann, 1949 in Frankfurt geboren, begann seinen beruflichen Werdegang mit der Lehre als Schauwerbegestalter, Plakat- und Dekorationsmaler. Nach Grafikstudium und Freies Studium Malerei sowie nach einer Werbe- und Agenturtätigkeit machte er sich selbständig. Seit 1985 ist Peter Kullmann als Maler und Grafiker freischaffend. Er ist ein vielseitiger Maler und Grafiker; Federzeichnungen, Aquarell, Acryl/Öl, Portrait/Landschaften, experimentelle Malerei und Materialbilder, Bühnenbildgestaltung und Kalligraphie u.a. bilden die Palette seines Schaffens und Könnens. Er unterrichtet auch Malerei in seiner Malakademie „Atelier Peter Kullmann“.
Werner von der Born, 1936 ebenfalls in Frankfurt geboren, absolvierte Glasmalerlehre mit einem Abschluss als Bundessieger der Deutschen Handwerksjugend, studierte an der Werkkunstschule Offenbach und machte danach seine Meisterprüfung und gründete seine eigene Werkstatt. Während seiner ganzen beruflichen Tätigkeit befasste er sich auch immer mit Kunst und Gestaltung. Auch sein Repertoire reicht von Porträts, Landschaften, Stillleben in Öl, Aquarelle, Acryl und Zeichnungen. Auch die Auseinandersetzung mit den Bibelsprüchen, die er in seiner künstlerischen Art und Weise interpretiert, begeistert jede und jeden Betrachter.
Die Ausstellung dauert bis 15. Mai und kann dienstags, mittwochs und donnerstags von 10.00 bis 14.00 Uhr besucht werden. Nach telefonischer Vereinbarung (069-342486) besteht auch für Gruppen die Möglichkeit, die Ausstellung außerhalb dieser Öffnungszeiten zu besuchen. (YK)
Öffnungszeiten der Frankfurter Bäder an Ostern
(pia) An den Osterfeiertagen von Karfreitag, 3. April, bis Ostermontag, 6. April, sind die Frankfurter Bäder wie folgt geöffnet:
Das Rebstockbad und die Titus Thermen sind am Karfreitag, Ostersonntag und Ostermontag von 9 bis 20 Uhr geöffnet, am Karsamstag von 9 bis 22 Uhr. Die Saunen sind an allen Tagen von 9 bis 22 Uhr geöffnet. Das Fitness-Center der Titus Thermen ist von 10 bis 20 Uhr geöffnet.
Das Panoramabad Bornheim einschließlich Sauna ist von Karfreitag bis Ostermontag von 8 bis 22 Uhr geöffnet. An Karfreitag, Ostersonntag und Ostermontag sind der Außenbereich und die Rutschbahn von 13 bis 15 Uhr geschlossen, am Karsamstag ist nur die Rutschbahn von 13 bis 15 Uhr geschlossen.
Die Schwimmhalle des Riedbades Bergen-Enkheim ist von Karfreitag bis Ostermontag von 8 bis 20 Uhr geöffnet. Sauna und Fitnessstudio sind von 9 bis 20 Uhr geöffnet.
Das Hallenbad Höchst ist an Karfreitag, Ostersonntag und Ostermontag von 9 bis 20 Uhr geöffnet, am Karsamstag von 7 bis 22 Uhr. Die Sauna ist von 9 bis 20 Uhr geöffnet, am Karsamstag von 9 bis 22 Uhr.
Das Textorbad ist von Karfreitag bis Ostermontag von 8 bis 20 Uhr geöffnet.
Das Freibad Hausen öffnet am Karfreitag, 3. April, und ist täglich von 6.30 bis 20 Uhr geöffnet.
Weitere Informationen gibt es telefonisch unter 069/2710891010 oder im Internet unter http://www.bbf-frankfurt.de .
Dippemess wieder geöffnet
(pia) Nachdem Sturm Niklas gestern dazu führte, dass die Dippemess geschlossen bleiben musste, ist die das Volksfest heute, am 1. April wieder geöffnet. Während der Öffnungszeiten von 14 bis 23 Uhr freuen sich Fahrgeschäfte und Standbetreiber auf erlebnishungrige Besucher.